Results for 'Armin Pircher Verdorfer'

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  1. „Sapientis est ordinare“. Die ordnungsstiftende Kompetenz des Weisen – ein Gang durch die Philosophiegeschichte in systematischer Absicht.Armin G. Wildfeuer - 2021 - In Thomas Möllenbeck & Ludger Schulte (eds.), Weisheit – Spiritualität der Menschheit. Aschendorff. pp. 151-191.
    Philosophie stellt den Bezug zur Weisheit bereits in ihrem Namen (philo-sophia) her. So selbstverständlich dies ist, so spannungsgeladen ist deren Verhältnis. Denn Philosophie und Weisheit sind Korrespondenz- und Reibungsbegriffe gleichermaßen. Es mag daher auf den ersten Blick verwundern oder eben nicht, dass sich seit der Neuzeit der bis dahin konstitutive Zusammenhang von Philosophie und Weisheit zunehmend auflöst bis dahin, dass es die Philosophie seit dem 19. Jahrhundert weit von sich weist, mit Weisheit überhaupt in einen Zusammenhang gebracht zu werden (1.) (...)
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  2. From Otto Neurath’s Isotype to Multiple Worlds of Visual Media.Armin Reautschnig & Karl H. Müller - 2011 - In David Wagner, Wolfram Pichler, Elisabeth Nemeth & Richard Heinrich (eds.), Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society - N.S. 17. De Gruyter. pp. 195-214.
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  3. Introduction: The biology of psychological altruism.Justin Garson & Armin W. Schulz - 2016 - Studies in History and Philosophy of Science Part C: Studies in History and Philosophy of Biological and Biomedical Sciences 56:1-2.
    I develop a distinction between two types of psychological hedonism. Inferential hedonism (or “I-hedonism”) holds that each person only has ultimate desires regarding his or her own hedonic states (pleasure and pain). Reinforcement hedonism (or “R–hedonism”) holds that each person's ultimate desires, whatever their contents are, are differentially reinforced in that person’s cognitive system only by virtue of their association with hedonic states. I’ll argue that accepting R-hedonism and rejecting I-hedonism provides a conciliatory position on the traditional altruism debate, and (...)
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  4. Armin Schulz, Efficient Cognition. [REVIEW]Zoe Drayson - 2018 - Notre Dame Philosophical Reviews:online.
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    Warum wir zu wenig tun. [REVIEW]Jörg Phil Friedrich - 2021 - der Freitag 2021 (41):25.
    Schon nach den ersten Sätzen ist klar, dass Armin Nassehi sich mit seinem neuen Werk Unbehagen nicht an ein Laienpublikum wendet. Ohne sozialwissenschaftliches Studium dürfte es schwer sein, den Sätzen des Soziologieprofessors zu folgen. Aber der Autor ist durch Essays in großen Zeitungen bekannt, berät die Politik und gilt als einflussreicher Intellektueller – Grund genug, um nachzulesen, was die theoretischen Grundlagen seiner Zeitdiagnosen sind.
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